Violine

Als Schützling von Mstislav Rostropovich und Seiji Ozawa, beschrieben als “a magnetic presence” und “a constantly fascinating sound technician” (New York Classical Review), ist Alena Baeva schnell zu einer der herausragendsten Geigerinnen ihrer Generation avanciert.

Als Gewinnerin des Grand Prix und anderer Auszeichnungen bei internationalen Violinwettbewerben wie Wieniawski (2001), Moscow Paganini (2004) und Sendai (2007) hat Baeva bereits eine beeindruckende Karriere hinter sich.

Sie arbeitet regelmäßig mit vielen der bedeutendsten Orchester und Dirigenten zusammen – unter anderem mit Teodor Currentzis, Valery Gergiev und Vladimir Jurowski.

Zu den jüngsten und zukünftigen Höhepunkten gehört ein Zyklus von Auftritten mit Paavo Järvi, zusammen mit dem Estnischen Festivalorchester, dem NHK Symphony Orchestra Tokio und dem TonhalleOrchester Zürich. Darüber hinaus tritt Baeva als Solistin mit dem Gürzenich-Orchester Köln, dem London Philharmonic, dem Orchestra Sinfónica Nazionale della RAI, dem Orquesta Sinfónica de RTVE, dem Tonkünstler-Orchester, dem Royal Philharmonic und dem Russischen Nationalorchester auf.

Neben Kammermusikpartnerschaften mit Künstlern wie Martha Argerich, Yuri Bashmet und Nikolai Lugansky ist Vadym Kholodenko Baevas regelmäßiger Sonatenpartner. Die musikalische Partnerschaft mit Kholodenko besteht seit mehr als einem Jahrzehnt.

Alena Baeva verfügt über ein umfangreiches und schnell wachsendes Repertoire, darunter über vierzig Violinkonzerte. Sie ist eine Vorkämpferin für weniger bekannte Werke. Die beeindruckende Breite ihres Repertoires spiegelt sich in ihrer umfangreichen Diskographie wider. Alena Baeva spielt auf der “Ex-William Kroll” Guarneri del Gesù von 1738, eine großzügige Leihgabe eines anonymen Mäzens mit der freundlichen Unterstützung von J&A Beares.